Return German and foreign children to their families

For family protection counts every signing in the petitiongo.org service of the petition cited below!

Każde poparcie poniższej petycji w serwisie petitiongo.org służy ochronie rodziny!

Polsh text below the English and German texts.
Polski tekst poniżej angielskiego i niemieckiego.

We appeal to the governments of Germany and Poland:

(1) to allow and to guarantee the participation of German, Polish or foreign associations and self-help groups in matters of child custody in court proceedings at the request of a parent in Germany and Poland;

(2) to oblige the courts in Germany and Poland by law to place the child under the guardianship of a relative of the child if she or if he agrees, and the custody rights have not been withdrawn from her or from him, and the court is of the opinion that the child should not be left to its parents or to one of them;

(3) to guarantee to the child in foster family a contact with its siblings and relatives, in Germany, Poland and the native country of the child.

We need independent parties in all child custody proceedings!

Our demands are based on the diverse and well-documented, demonstrable experience of deprivation of rights and of abuse of families of all nationalities in Germany. A great number of 77,000 children taken in Germany out of their families in 2015 alone, with constantly rising trend, should give to think. In Germany children are often torn out of good families because such children cause fewer problems during the integration process. This affects both German and foreign children from every culture. (There are indications that many children are made available for adoption by juvenile offices because of their exotic appearance.) Corruption is out of control. The affected children and parents are illegally prohibited from using the native languages in Germany. There is also a special reason to take away children from Polish parents: Polish government officials not only leave Polish families abroad without protection, but they also help to destroy Polish families. It is high time to firmly oppose these increasingly criminal excesses.

2017-02-07

Stowarzyszenie Wolne Społeczeństwo
ul. Święty Marcin 29/8, 61-806 Poznań (Poland)
e-mail: sws - wolspo org
fax.: 0048 61 666 1059
tel.: 0044 330 325 0405

An den Bundeskanzler
der Bundesrepublik Deutschland
e-mail: poststelle - bk bund de

Do Prezesa Rady Ministrów
Rzeczypospolitej Polskiej
e-mail: sprm - kprm gov pl

Petition an den Bundeskanzler und die polnische Regierung "GEBT deutschen und ausländischen Familien ihre KINDER ZURÜCK!"

Petycja do rządu niemieckiego i Prezesa Rady Ministrów "ODDAJCIE niemieckim i zagranicznym rodzinom ich DZIECI!"

DE

Wir appellieren an die deutsche und polnische Regierungen:

(1) die Beteiligung deutscher, polnischer oder ausländischer Vereine und Selbsthilfegruppen für die Betroffenen, in Sachen der elterlichen Sorge in Gerichtsverfahren auf Antrag eines Elternteils in Deutschland und Polen zu zulassen und zu garantieren;

(2) die Gerichte in Deutschland und Polen gesetzlich zu verpflichten, das Kind immer unter Vormundschaft eines Verwandten des Kindes zu stellen, wenn dieser einwilligt, seine elterliche Sorge nicht entzogen wurde, und das Gericht der Auffassung ist, das Kind könne nicht bei seinen leiblichen Eltern, beziehungsweise einem Elternteil bleiben;

(3) den Kindern, die außerhalb ihrer Herkunftsfamilie untergebracht sind, den Umgang mit ihren Geschwister und Verwandten zu garantieren, und zwar in Deutschland, in Polen und in dem betroffenen Herkunftsland.

Wir brauchen unabhängige Beteiligte in allen Sorgerechtsverfahren!

Begründung:

Unsere Forderungen kommen aus der vielfachen und gut dokumentierten, also nachweislichen Erfahrung von Entrechtung und Misshandlung von Familien aller Nationalitäten in Deutschland. 77.000 Herausnahmen in 2015 allein, mit ständig steigender Tendenz, sollten zu denken geben. Kinder werden oft aus guten Familien herausgerissen, weil solche Kinder bei der Integration weniger Probleme verursachen. Das betrifft sowohl deutsche als auch ausländische Kinder aus jedem Kulturkreis. (Es verdichten sich Hinweise, dass viele Kinder gerade wegen ihrem exotischen Äußeren gerne zur Adoption durch Jugendämter bereitgestellt werden.) Die Korruption wird nicht kontrolliert. Den betroffenen Kindern und Eltern untereinander wird in Deutschland der Gebrauch der Herkunftssprachen rechtswidrig verboten. Es gibt auch einen besonderen Grund, gerade polnischen Eltern ihre Kinder wegzunehmen: polnische Regierungsbeamte lassen polnische Familien im Ausland nicht nur ohne Schutz, sie sind bei der Zerstörung polnischer Familien auch noch behilflich. Es ist höchste Zeit, diesen zunehmend kriminellen Auswüchsen entschiedenen Widerstand entgegen zu setzen.

Die Notwendigkeit unabhängiger Beteiligung einer Gesellschaftsorganisation in Sachen der elterlichen Sorge in Gerichtsverfahren hat sich in der Sache des 6-jährigem Julian deutlich erwiesen. Seiner polnischen Mutter wurde jede Verfahrenskostenhilfe verweigert. Drei Gerichtsbeschlüsse wurden mit Hilfe eines polnischen Vereins in Deutschland angefochten und aufgehoben, darunter die Verweigerung der Verfahrenskostenhilfe für die Mutter. Die Rechte von Julian und seiner Familie wurden grob verletzt. Den Verbleib dieses Kindes bei seiner Mutter hatte sogar der deutsche psychologische Sachverständige vor dem deutschen Gericht selbst empfohlen. Dieser Fall begründet auch unsere Erwartung, die Vormundschaft für Verwandte grundsätzlich erstrangig zu erwägen. Julian hat eine Großmutter, die ihn von Geburt an neben seiner Mutter betreute. Sie ist ausgebildete Pädagogin und war Kulturzentrumsleiterin. In Deutschland wurde sie jedoch in der Sache von Julian zum Verfahren nicht zugelassen. Man wollte einer deutschen Pflegefamilie wohl ein Einkommen zuschanzen. Auf diese Weise verletzte die Richterin vorsätzlich und unmenschlich das Recht des Kindes auf ein Leben in seiner Herkunftsfamilie.

Eine andere polnische Mutter kann ihre und ihres Kindes Interessen ohne unabhängige Unterstützung und Veröffentlichung vor einem befangenen Richter kaum wahren, und das soll wörtlich so verstanden werden, weil diese Frau - Urszula M.- von einem durch das Familiengericht beauftragten Umgangspfleger, geschlagen und gedemütigt wurde. Sie brauchte danach ärztliche Hilfe. Dieses Kind war der Mutter zuvor regelrecht geraubt worden, indem nämlich ein Rollkommando aus Polizei, Jugendamt und Psychiatrie über ein Baugerüst durch das Wohnungsfenster im zweiten Stockwerk einbrach! Es wurde keine Kindeswohlgefährdung durch die Mutter nachgewiesen. Sie wurde einfach ohne Grund beschuldigt, Kindesmord und Selbstmord beabsichtigt zu haben. Sie wurde für zehn Tage nach dieser Kindesentführung durch den deutschen Staat ihrer Freiheit beraubt. Sie wurde erst wieder freigelassen, nachdem man ihr keinen der erhobenen Vorwürfe nachweisen konnte. Der deutsche Richter will die Atteste der unabhängigen deutschen Psychiater nicht berücksichtigen, die die volle psychische Gesundheit der Mutter bestätigen. Er versucht, im Gegenteil, ein Gefälligkeitsgutachten nachzuschieben.

Das Recht eines Kindes auf Familienleben betrifft vor allem seinen ständigen Umgang mit Eltern, Geschwistern und Verwandten. Eine nichtverwandte Pflegefamilie mag selten genug großartig sein, jedoch dem Kind sein natürliches Recht auf seine leibliche Familie zu nehmen, die seine Herkunft, seine Identität und Verwurzelung bedeutet, ist einfach unmenschlich, und zwar immer! Deswegen muss sichergestellt sein, dass auch der deutsche Staat dem Kind den Umgang mit Verwandten in Deutschland und im Ausland garantiert.

Jeder Staat sollte die Bürgerrechte auch in seinem ureigenen Interesse respektieren, weil die Familien letztendlich die Quelle eines Staates darstellen. Sie garantieren den Nachwuchs und damit die Zukunft – auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Diese Rolle der Familie ist im Bewusstsein der polnischen Bevölkerung stark verwurzelt. Als der polnischer Staat durch fremde Mächte ausgeschaltet wurde, waren es gerade die Familien, die den Glauben an Staat und Nation bewahrt haben. Dieses hat zu dem heutigen freien Polen geführt. Der Staat muss seine Familien schützen, um seinerseits von den Familien geschützt zu werden. Dieser Grundsatz sollte für alle gelten!

PL

Wzywamy rządy niemiecki i polski:

(1) do dopuszczania i gwarantowania uczestnictwa niemieckich, polskich lub zagranicznych organizacji społecznych i grup samopomocy dla osób zainteresowanych, w sprawach władzy rodzicielskiej w postępowaniach sądowych na wniosek rodzica w Niemczech i Polsce;

(2) do ustawowego zobowiązania sądów w Niemczech i Polsce do umieszczania dziecka zawsze pod opieką krewnego dziecka, jeśli zgodzi się on na to, nie jest pozbawiony władzy rodzicielskiej, a zdaniem sądu dziecko nie może pozostawać u swych rodziców naturalnych albo rodzica naturalnego;

(3) do zapewnienia dzieciom umieszczonym pod opieką zastępczą stałego kontaktu z ich rodzeństwem i krewnymi, w Niemczech, Polsce lub we właściwym kraju pochodzenia.

Potrzebujemy niezależnych uczestników we wszystkich postępowaniach o władzę rodzicielską!

Uzasadnienie:

Nasze postulaty wynikają z różnorodnego i dobrze udokumentowanego, a zatem dowodnego doświadczenia pozbawiania praw i maltretowania rodzin wszystkich narodowości w Niemczech. Liczba 77 tysięcy przypadków zabrania dziecka w 2015 r., ze stałą tendencją wzrostową, powinna budzić refleksję. Dzieci są często wyrywane z dobrych rodzin, ponieważ takie dzieci sprawiają mniej kłopotów integracyjnych. Dotyczy to zarówno dzieci niemieckich, jak i zagranicznych dzieci z każdego kręgu kulturowego. (Mnożą się wskazania, że wiele dzieci właśnie z powodu swego egzotycznego wyglądu jest chętnie przygotowywanych do adopcji przez jugendamty.) Korupcja jest poza kontrolą. Dzieciom zabranym z rodzin i ich rodzicom w Niemczech bezprawnie zabrania się rozmów ze sobą w językach ich własnych krajów pochodzenia. Jest także szczególny powód, dla którego właśnie polskim rodzicom zabiera się dzieci: polscy urzędnicy rządowi pozostawiają polskie rodziny nie tylko bez ochrony, lecz także pomagają w niszczeniu polskich rodzin. Najwyższa pora zdecydowanie przeciwstawić się tym coraz bardziej kryminalnym ekscesom.

Potrzeba niezależnego uczestnictwa organizacji społecznej w sprawach władzy rodzicielskiej w postępowaniach sądowych ukazała się dowodnie w sprawie 6-letniego Juliana. Jego polskiej matce odmówiono wszelkiego zwolnienia z kosztów postępowania sądowego. Trzy postanowienia sądowe zostały w Niemczech zaskarżone i uchylone z pomocą polskiej organizacji społecznej, pośród nich także odmowa zwolnienia matki z kosztów postępowania sądowego.Prawa Juliana i jego rodziny zostały rażąco naruszone. Pozostawienie tego dziecka przy jego matce zalecał nawet niemiecki biegły psycholog przed niemieckim sądem. Ta sprawa uzasadnia też nasze oczekiwanie brania z zasady zawsze w pierwszej kolejności pod uwagę przyznania opieki krewnym. Babcia Juliana jest z wykształcenia pedagogiem i była dyrektorem domu kultury. W Niemczech bez powodu nie została jednak w sprawie Juliana dopuszczona do postępowania. Chciano zapewne załatwić dochód niemieckiej zawodowej rodzinie zastępczej. W ten sposób sędzia zasadniczo i nieludzko naruszyła prawo dziecka do życia we własnej naturalnej rodzinie.

Inna polska matka ledwie może bronić praw swego dziecka i swych własnych bez niezależnej organizacji społecznej i publiczności przed stronniczym sędzią, i należy to rozumieć dosłownie, ponieważ pani Urszula M. została pobita i poniżona przez osobę nadzorującą jej spotkania z dzieckiem na zlecenie sędziego prowadzącego postępowanie w jego sprawie. Potrzebowała wskutek tego pomocy lekarskiej. Dziecko zostało jej zrabowane przez prawdziwą bojówkę złożoną z policjantów, urzędników jugendamtu i psychiatry, którzy po rusztowaniu włamali się jej przez okno do mieszkania na drugim piętrze! Nie wykazano jakiegokolwiek zagrożenia dziecka przez matkę. Została ona po prostu pomówiona przez niemieckie państwo o zamiar zamordowania dziecka i popełnienia samobójstwa. Niemieckie państwo pozbawiało ją wolności przez dziesięć dni po porwaniu dziecka. Uwolniono ją dopiero wówczas, gdy nie dało się stwierdzić jakichkolwiek podstaw zatrzymywania. Niemiecki sędzia nie chce uznać opinii niezależnych niemieckich lekarzy psychiatrów zaświadczających o pełnym zdrowiu psychicznym matki. Wręcz przeciwnie, stara się po znajomości o własną dodatkową opinię.

Prawo dziecka do życia rodzinnego dotyczy przede wszystkim jego stałego kontaktu z rodzicami, rodzeństwem i krewnymi. Niespokrewniona rodzina zastępcza może czasem dla dziecka być znakomita, jednakże po prostu nieludzkim, i to zawsze, jest zabranie dziecku jego naturalnego prawa do jego spokrewnionej rodziny, która określa jego pochodzenie, jego tożsamość i zakorzenienie. Dlatego należy zapewnić, że także niemieckie państwo zagwarantuje dziecku kontakt z krewnymi w Niemczech i za granicą.

Każde państwo powinno szanować prawa obywateli także we własnym interesie, ponieważ rodziny w ostateczności stanowią źródło państwa. Zapewniają potomstwo i w tym samym przyszłość - także pod względem gospodarczym. Taka rola rodziny jest w świadomości Polaków silnie zakorzeniona. Gdy polskie państwo zostało zniszczone przez obce mocarstwa, to właśnie polskie rodziny przechowały wiarę w państwo i naród. Umożliwiło to powstanie dzisiejszej wolnej Polski. Państwo musi swe rodziny chronić, by samemu otrzymywać od nich ochronę. Tę zasadę powinno stosować każde państwo!

Stowarzyszenie Wolne Społeczeństwo

The aim of the Civil Freedom Alliance (CFA) is to gather and to provide essential knowledge for protection of civil rights and freedoms. The CFA was created on the initiative of the Stowarzyszenie Wolne Spoleczenstwo (SWS, Free Society Association), Polish civil society organisation, and the Identity Heritage Supporting Board (IHSB), Polish-American civil society organisation. The IHSB is serving currently as the representative of the CFA. 🖂 Identity Heritage Supporting Board CFA, 4000 W Montrose Ave 576, Chicago, IL 60641 (USA); board@wiki.identityheritage.org.